{"id":3266,"date":"2018-04-26T19:30:38","date_gmt":"2018-04-26T17:30:38","guid":{"rendered":"https:\/\/innotalent.de\/?p=3266"},"modified":"2021-07-07T17:15:29","modified_gmt":"2021-07-07T15:15:29","slug":"digitalisierung-mit-successfactors","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/innotalent.de\/personalentwicklung\/digitalisierung-mit-successfactors\/","title":{"rendered":"Digitalisierung mit SuccessFactors – Reicht das aus?"},"content":{"rendered":"\n

Das digitale Zeitalter hat längst begonnen und ist in vollem Gange. Viele Unternehmen haben das längst erkannt und sind dabei, die Digitalisierung mit SuccessFactors voranzutreiben.<\/p>\n

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Die restlichen Unternehmen stehen ebenfalls in den Startlöchern um auf den Zug aufzuspringen, bevor er davon fährt. Die digitale Transformation ist in den Köpfen angekommen. Doch reicht das aus?<\/p>\n

Gefahren bei der Digitalisierung<\/h2>\n

Es gibt Digitalisierungsprojekte, die nur durchgeführt werden, um ein Digitalisierungsprojekt durchzuführen. Es wird viel Geld ausgegeben, um irgendein System einzuführen, von dem die Wenigsten wissen, warum es eingeführt wird, was es tut und wie es genutzt wird. Unabhängig davon, welches System eingeführt wird, ist unter diesen Voraussetzungen kein System das richtige System. Das Geld dafür ließe sich ebenso gut für ein neues Auto ausgeben. Der Impact wäre derselbe, da ein System so keinen Mehrwert für das Unternehmen bietet.<\/p>\n

Die Strategie<\/h2>\n

Bevor versucht wird, mit der Brechstange irgendeine Technologie einzuführen, sollte im ersten Schritt die Unternehmensstrategie geklärt werden<\/a>. Dies ist in der Personalabteilung ebenso wichtig, wie für alle anderen Abteilungen im Unternehmen. Ein erster Schritt ist die Bewegung heraus aus klassischen administrativen Tätigkeiten hin zu strategischen Überlegungen. SuccessFactors liefert hier die Unterstützung, die gebraucht wird.<\/p>\n

Die administrativen Tätigkeiten werden abgenommen und für die strategischen Tätigkeiten wird Unterstützung angeboten. Der Grundsatz ist: “Nicht Strategie auf Technologie anpassen, sondern Technologie auf Strategie.”<\/p>\n

\"Strategy\"<\/a><\/p>\n

Der Mitarbeiter<\/h2>\n

Nicht zu vergessen sind die Mitarbeiter, die das System danach auch benutzen. Selbst das beste System ist nutzlos, wenn es danach niemand verwendet, welche Gründe auch immer dahinterstecken. Landläufig wird oft gesagt, dass der Mensch Veränderung fürchtet. Richtiger ist eigentlich, dass der Mensch die Folgen von Veränderung fürchtet und nicht die Veränderung selbst. Nämlich das Verlieren von Kontrolle und die Unsicherheit, die beispielsweise bei der Bedienung neuer Software auftreten kann. Hier müssen die Mitarbeiter abgeholt werden, damit die Einführung eines Systems möglichst reibungslos von statten geht. Dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen. Mitarbeiter, die hinter einem Projekt stehen, können das Projekt um ein Vielfaches beschleunigen. Diejenigen, die gegen ein neues Projekt sind, können es verlangsamen oder ganz zum Stillstand bringen.<\/p>\n

\"Digitalisierung<\/div>

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