{"id":4157,"date":"2018-08-27T06:00:05","date_gmt":"2018-08-27T04:00:05","guid":{"rendered":"https:\/\/innotalent.de\/?p=4157"},"modified":"2022-12-16T15:41:12","modified_gmt":"2022-12-16T14:41:12","slug":"das-meta-data-framework-fluch-und-segen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/innotalent.de\/allgemein\/das-meta-data-framework-fluch-und-segen\/","title":{"rendered":"Das Meta Data Framework – Fluch und Segen"},"content":{"rendered":"\n
Kaum ein anderer Begriff wird im SuccessFactors Umfeld wird so häufig in den Mund genommen. Sobald das SuccessFactors System an seine Grenzen kommt oder die Integration schwierig wird verweist der Berater auf das Meta Data Framework (kurz: MDF).
\nDoch ist dieses Framework wirklich so mächtig und welche Beschränkungen gibt es innerhalb des Frameworks für die Kunden? Diese Fragen werde ich für Sie in diesem Artikel beantworten.<\/p>\n
Das Meta Data Framework<\/a> ist ein Erweiterungs-Framework welches über ein User-Interface von Administratoren konfiguriert werden kann. Das Framework bietet die Möglichkeit kundeneigene Objekte (genannt Metadata Objekte oder Generische Objekte) zu erstellen, zu ändern, zu pflegen oder zu löschen. Das Meta Data Framework wird innerhalb der SuccessFactors Suite zur Verfügung gestellt und löst die XML basierte Konfiguration des Systems ab. Die XML basierte Konfiguration kann nur von einem Implementierungspartner mit Provisioning Zugriff vorgenommen werden. Daher wird die gesamte SuccessFactors Suite durch den Einsatz des Meta Data Frameworks<\/a> flexibler und der Kunde kann bei Bedarf auch selber Anpassungen vornehmen.
\nÜber das MDF können Datenbank Objekte definiert und ihre Beziehung zu anderen Objekten festgelegt werden. Ebenso können die Daten in Workflows, in Regeln und im Reporting genutzt werden. Dazu ist das Meta Data Framework in drei Ebenen unterteilt<\/span><\/p>\n