{"id":849,"date":"2016-08-29T08:55:37","date_gmt":"2016-08-29T06:55:37","guid":{"rendered":"https:\/\/innotalent.de\/?p=849"},"modified":"2024-01-03T15:19:44","modified_gmt":"2024-01-03T14:19:44","slug":"sprachbarrieren-im-recruiting","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/innotalent.de\/personalbeschaffung\/sprachbarrieren-im-recruiting\/","title":{"rendered":"Sprachbarrieren im Recruiting nutzen!"},"content":{"rendered":"\n

Sprachbarrieren im Recruiting adè! Ich bin erstaunt – ich bin auch ein Stück weit begeistert und letzten Endes zufrieden. Endlich ein Mensch, den ich gerne einstelle. Begeistert, dankbar, voller Tatendrang – damit kann ich arbeiten.Gut, das Gespräch war didaktisch nicht gerade auf dem Niveau eines Schillers, aber inhaltlich sind wir beide sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich denke ich werde mein kleines Experiment ausweiten…<\/p>\n

\"Sprachbarrieren<\/a>

Sprachbarrieren im Recruiting<\/p><\/div>\n

Fragen Sie sich, wie nun der kleine mentale Ausflug zur Überschrift passt?<\/p>\n

ÜBERHAUPT NICHT!<\/strong><\/span><\/p>\n

Warum? Weil das Recruiting früher eingesetzt hat, mit internen Sprachkursen. Weil der Bewerber in einer Patengruppe war und das Unternehmen ihn kennt. Weil somit die Spachbarriere schon Wochen zuvor die Brücke zum Unternehmen geschlagen hat. Und ja, ich schreibe bewusst die Barriere als Brückenbauer aus. Heute möchte ich Sie einladen, meine These kurz angerissen zu lesen, zu verurteilen, auseinander zu nehmen, zu ergänzen oder einfach als Denkanstoß für eigene Wagnisse zu nutzen.<\/p>\n

Welche Probleme bringen Sprachbarrieren mit sich?<\/h2>\n

Kurz noch zur Ausgangslage; Ich nehme hier sprachliche Schwierigkeiten zu Grunde in Sprache und Schrift des Deutschen. Auch besteht hierzulande kaum noch ein Problem, wenn Englisch zunächst die führende Sprache ist. Der Fokus liegt also auf den Sprachen, die sie im Business eher nicht zu hören bekommen. Zu den Problemen finden Sie mannigfaltige Antworten in Medien, Wissenschaft und Popularismus. Konzentrieren wir uns auf die Wirtschaft und das Recruiting. Auch interessant finde ich zu dem Thema das Vorgehen der Firma Eberspächer aus Esslingen (Artikel SWP<\/a>).<\/p>\n

Folgende Schwierigkeiten sehe ich beim Recruiting (Onboarding):<\/p>\n